Wofür sind Bodenhülsen zum Einbetonieren geeignet?
Bodenhülsen zum Einbetonieren finden überall dort Einsatz, wo schwere Balken oder Holzlatten benötigt werden. Sie werden im Gartenbau genutzt, um Stabilität für hohe Zäune zu schaffen. Auch beim Bau eines Gartenhäuschens, Pavillons, Carports oder Geräteschuppens bilden sie eine stabile Basis für Eckbalken und Punktfundamente. Ein Bodenanker zum Einbetonieren sorgt zusammen mit einem Betonfundament für dauerhafte Stabilität.
Wie betoniert man eine Bodenhülse ein?
Um eine Bodenhülse einbetonieren zu können, muss zuerst ein Fundament ausgehoben werden. Dafür sollte der Untergrund fest und tragfähig sein. Somit sind schlammige Böden nicht zur Errichtung eines Betonfundaments geeignet. Nach der Ermittlung der idealen Aushubtiefe muss zuerst ein Loch gegraben werden. Dieses sollte tief genug sein, um die Bodenhülse für die Abzäunung oder andere Bauwerke darin zu versenken.
Der Erdanker zum Einbetonieren muss zunächst mittig im Loch platziert und die Drainageschicht rundherum eingefüllt werden. Diese ermöglicht ein Ablaufen von Regenwasser aus Bodenhülsen für Holzpfosten und verlängert damit deren Lebenszeit. Anschließend wird schichtweise der Beton eingefüllt. Während des Betonierens sollten Sie immer wieder die Ausrichtung der Bodenhülse zum Einbetonieren überprüfen. Am besten eignet sich hierfür eine Wasserwaage. Sobald der Beton trocken ist, kann eine dekorative Schicht Erde oder Gras aufgetragen werden, um das Fundament zu kaschieren.
Gibt es verschiedene Größen von Bodenhülsen zum Einbetonieren?
Die Größen von Bodenhuelsen zum Einbetonieren richten sich nach den Standardgrößen von Holzpfosten. Daher gibt es diese in 71 x 71 mm und 91 x 91 mm. Die Hülsen sind 350 mm lang und mit vier Löchern von je 11 mm Ø versehen. Die Materialstärke der Hülse beträgt 2 mm.
Welchen Vorteil haben Bodenhülsen zum Einbetonieren?
Der größte Vorteil ist die entstehende Stabilität. Außerdem ermöglicht eine Bodenhuelse zum Einbetonieren eine besonders langlebige Vekettung. Durch die abgewinkelten Ecken der Bodenhülse kann sie Naturkräften wie Wind besser standhalten. Ein darin befindlicher Balken ermöglicht eine deutlich leichtere Verteilung und Ableitung des Drucks. Wenn mal jemand gegen den Schuppen oder den Zaun stößt oder dagegen drückt, müssen Sie keine Schäden befürchten und können sich auf robuste Stabilität verlassen. Diese wird auch dann gewährleistet, wenn es zu längeren Regenperioden kommt.
Wie befestige ich den Holzpfosten an dem einbetonierten Bodenanker?
Nach der Einbetonierung der Bodenhülse von GeZu Impex, wird ein passender Holzpfosten in dieser befestigt. Dafür wird ein Pfeiler in die Bodenhülse für den Zaun gestellt und mit dem einem dazugehörigen Schraubenset befestigt. Bei der GeZu Impex GmbH erhalten Sie Bodenhuelsen zum Einbetonieren, mit und ohne Schrauben.
Achten Sie darauf, dass der Pfosten nicht ganz in der Bodenhülse aufliegt. Denn ohne eine ausreichende Unterlüftung könnte Feuchtigkeit ins Holz eindringen. Sobald sich der Pfeiler korrekt im Träger befindet, werden die Schrauben durch die vier vorgebohrten Löcher an den Fuß geschraubt. So entsteht eine stabile Verbindung zwischen der Bodenhülse und dem Pfosten.
Die vorgebohrten Öffnungen schaffen einen optimalen Halt zwischen Pfosten und Hülse. Insbesondere bei sehr harten Holzsorten wird die Schraube durch die vorgebohrten Löcher leichter greifbar und verformt sich nicht.
Aus welchem Material ist eine Bodenhülse zum Einbetonieren?
Bodenhülse zum Einbetonieren bestehen aus feuerverzinktem und gehärtetem Stahl. Dieser ist besonders gut vor Witterungseinflüssen geschützt. Wind, Wetter, Regen und Schnee können der Bodenhülse nur wenig anhaben. So schaffen Sie eine robuste Grundlage für Ihr neues Gitter, die Terrassenüberdachung oder den Gartenschuppen, die bei korrektem Einbau über Jahre den verschiedensten Einflüssen standhält.